Denken und Fühlen in aller Freiheit – mein grösstes Gut, mein liebster, mein einziger Besitz:
die Freiheit, mit
offenen Augen und offenem Herzen zu leben.
Niemand.
Nobody.
Wird mir diese
Freiheit je nehmen.
Naaaja, da bin ich
vielleicht etwas eingebildet – halte mich für stärker als ich bin - ein paar
Stunden Tortur (oder vielleicht nur ein paar Minuten?!), ein paar Wochen
Hunger, Schlaflosigkeit (oder bloss ein paar Tage/Nächte?!) und ich wäre ein
Wrack – nun, also, so unangenehm es mir ist, da ist meine Fragilität, und mit
der muss ich Rechnung tragen, brauche also gewisse Voraussetzungen um mich frei
fühlen zu können, lieber wäre ich eine zähe, unverwüstliche Rebellin, aber:
Keine Tortur, weder
psychisch noch physisch, ein Minimum an Nahrung und ziemlich viel Schlaf und
Ruhe – so viel Luxus brauch’ ich, ach ja, und nicht zu vergessen: Natur um mich
herum.
…Würd’ sagen:
EINFACH, sich frei zu fühlen, wenn man all das hat! Ha!
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