Samstag, 31. August 2013

Meine Freiheit








Denken und Fühlen in aller Freiheit – mein grösstes Gut, mein liebster, mein einziger Besitz:
die Freiheit, mit offenen Augen und offenem Herzen zu leben.


Niemand.
Nobody.
Wird mir diese Freiheit je nehmen.

Naaaja, da bin ich vielleicht etwas eingebildet – halte mich für stärker als ich bin - ein paar Stunden Tortur (oder vielleicht nur ein paar Minuten?!), ein paar Wochen Hunger, Schlaflosigkeit (oder bloss ein paar Tage/Nächte?!) und ich wäre ein Wrack – nun, also, so unangenehm es mir ist, da ist meine Fragilität, und mit der muss ich Rechnung tragen, brauche also gewisse Voraussetzungen um mich frei fühlen zu können, lieber wäre ich eine zähe, unverwüstliche Rebellin, aber:

Keine Tortur, weder psychisch noch physisch, ein Minimum an Nahrung und ziemlich viel Schlaf und Ruhe – so viel Luxus brauch’ ich, ach ja, und nicht zu vergessen: Natur um mich herum.

…Würd’ sagen: EINFACH, sich frei zu fühlen, wenn man all das hat! Ha!


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen