Samstag, 31. August 2013

Meine Freiheit








Denken und Fühlen in aller Freiheit – mein grösstes Gut, mein liebster, mein einziger Besitz:
die Freiheit, mit offenen Augen und offenem Herzen zu leben.

Montag, 26. August 2013

Was Küchestreichen so mit sich bringt...


Eine Wand muss neu vergipst werden...zum Glück gibt's selbstgebackene Schokoladefondants dazu! 




Und derweil trocknen die frischgewaschenen Küchenvorhänge in bester Gesellschaft...

Freitag, 23. August 2013

Im Café (August 2013)


Es ist noch nicht zwölf Uhr mittags und die drei betagten Landfrauen, die ausser mir im Café in Genappe sitzen, bestellen jetzt ihren „Apéro“.
“Aaaah oui, quesssk’ tu veux!“ seufzen sie ergeben.
Sie sind nicht mehr die Jüngsten, um die 80 vermute ich, und – oh! Die eine hat ihren Portwein in einem Schwung runtergekippt! Einen leichten Ellebogen hat sie, sagt man hier (zum Heben des Glases), nun bekommt sie einen Salatteller vorgesetzt.
„Bon Appééétit, hein!“ wünschen ihr die zwei anderen, die jeweils eine „Ginette“, das lokale Weissbier, trinken.

Samstag, 17. August 2013

LEA UND LOLA Ausserhalb der Chronologie


Weggelassen

Es ist schon eine Weile her, seitdem ich das letzte Mal über meine Töchter geschrieben habe, und weit bin ich auch noch nicht gekommen …
Ich möchte ja nicht unbedingt alles, was ich mit ihnen und durch sie erlebt habe, erzählen - das wäre auch unmöglich - aber ich habe was Wichtiges weggelassen…nämlich die schwerwiegend dunkle Seite meiner Anfänge als Mutter.

Also geh’ ich in der Chronologie meiner Beiträge einen Schritt zurück:

Sonntag, 11. August 2013

...wieder da!

Wir sind zurück von ruhigen, stillen Tagen mit Fahrradfahren, lesen, spazierengehen...






                             
...er und ich, wären wir noch Kinder... 











Samstag, 3. August 2013








 Geh' Du nur...wir passen auf solange...das siehst Du doch...














 Heute Abend fahre ich an die niederländische Nordseeküste, und mein Computer - sowie meine ganze Ménagerie - bleiben zu Hause!
    
    Bis nächstes Wochenende!    
    Jan

Freitag, 2. August 2013

Noch etwas zu Lady Chatterley und ihrem Lover



Beide – er und sie - fühlen sich in ihrem jeweiligen Leben miserabel.
Beide sind sich, mehr oder weniger, dessen bewusst, dass nicht nur die äusseren Umstände – Krieg, Krise, Industrialisierung – sie zur Verzweiflung bringen, sondern auch ein krasser Mangel an körperlicher Nähe und Wärme, den ausser ihnen, so scheint es, niemand sonst in ihrem Umfeld empfindet.